Wir sind ein Kollektiv aus (bisher) vier Personen, die sich schon seit einigen Jahren privat und über gemeinsames soziales Engagement kennen. Da wir alle schon vorher als Bildungsreferent*innen tätig waren, haben wir uns im Sommer 2020 dazu entschlossen, uns zusammen zu schließen und WuB zu gründen. Wir verstehen uns als institutionell unabhängiges Kollektiv, das verschiedene Bildungsformate für soziale Einrichtungen, Institutionen, Teams, NGOs uvm. anbieten möchte.
Unser Wissen basiert auf unserem sozialem Engagement, der praktischen Arbeit in pädagogischen und politischen Kontexten, wissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit ungleichheitssensiblen Thematiken und unseren eigenen Erfahrungen und Biografien.
Unsere Arbeit verstehen wir als kleinen Beitrag zum gesellschaftlichen Abbau von Diskriminierung auf struktureller und individueller Handlungsebene, soweit dies im Rahmen des Möglichen liegt. Dabei ist uns klar, dass dies nur ein kleiner Wirkungsbereich und lange Prozesse sind.
Bedeutende Werkzeuge um Veränderungen im Kleinen zu starten sind die Faktoren Wissen, Haltung und Handlung. Weil soziale Ungleichheiten nicht in Stein gemeißelt sind, wollen wir in unserer „Werkstatt“ an Bildungskonzepten arbeiten, die euch in eurem Anliegen unterstützen!